Svenstol® sticht in See: Neue 24h-Stühle für das Maritime Sicherheitszentrum

Die Nord- und Ostsee ist eines der am stärksten befahrenen Seegebiete weltweit. Damit Schiffff e dort mit ihrer wertvollen Ladung sicher, unversehrt und pünktlich ihre Bestimmungsorte erreichen können, müssen diverse Sicherheitsbehörden zusammenarbeiten. Seit kurzem tun sie das unter einem Dach – im Maritimen Sicherheitszentrum in Cuxhaven. Auf 24h-Stühlen von StolComfort.

Das im Februar 2017 von Verkehrsminister Dobrindt offi ziell eröff nete Maritime Sicherheitszentrum (MSZ) ist weltweit einmalig. Ein Zentrum, in dem alle für die Sicherheit auf See verantwortlichen Organisationen zusammenarbeiten, hat es zuvor so noch nicht gegeben. In dem modernen Gebäude arbeiten nun über 100 Mitarbeiter von Bundespolizei, Zoll, Wasser- und Schiff fahrtsverwaltung, Deutsche Marine, Wasserschutzpolizei und Havariekommando. Das gemeinsame Ziel: die Sicherheit und der Schutz in einem der meistbefahrenen Seereviere der Welt – der Nordund Ostsee. Herzstück des MSZ ist das Gemeinsame Lagezentrum See (GLZ-See). In dem 225 m² großen Raum sind 13 Mitarbeiter rund um die Uhr mit der Überwachung von Nord- und Ostsee beschäftigt. Im Falle von Notsituationen und Unfällen laufen hier die Fäden des Rettungsmanagements zusammen. Damit die Mitarbeiter jederzeit konzentriert arbeiten können und dabei gesund sitzen, hat Stolcomfort das MSZ mit 24h-Stühlen ausgestattet.

Die Behörden des Maritimen Sicherheitszentrums gehen unterschiedlichen Aufgaben nach: Die Bundespolizei kontrolliert die Seegrenzen der Nord- und Ostsee, etwa um unerlaubte Einreisen zu verhindern. Außerdem ist sie für die Überwachung des Schiff sverkehrs zuständig und ermittelt beispielsweise bei Verstößen gegen Umweltschutzbestimmungen. Unter anderem achten die Wasserschutzpolizeien der Küstenländer darauf, dass Vorschriften für die Sicherheit von Schiffen eingehalten werden und untersuchen Schiffsunfälle. Passiert ein schwerer Unfall, koordiniert das Havariekommando als Bindeglied zwischen Bund und Küstenländern die Einsätze. Ebenfalls im MSZ untergebracht ist der Point of Contact (PoC), welcher bei Bedrohungen und Terrorgefahr als zentrale Informationsdrehscheibe zwischen Schifffahrt und Sicherheitsbehörden fungiert. Schiffe unter deutscher Flagge können weltweit einen sogenannten „stillen Alarm“ an den PoC senden, wenn ihre Sicherheit bedroht ist, beispielsweise bei Piratenüberfällen. Erhält der PoC das Signal, werden sofort die nötigen Hilfsmaßnahmen eingeleitet und die Sicherheit auf See wieder hergestellt.

Wir freuen uns sehr darüber, dass die Mitarbeiter des MSC bei ihrer wichtigen Aufgabe von unserem bequemen und robusten 24h-Stuhl Svenstol® S5 unterstützt werden.