Rückenschmerzen: der Preis eines zivilisierten Lebens
Haben Sie heute Rückenschmerzen? Dann sind Sie in bester Gesellschaft. Denn 61,3 Prozent[1] der Deutschen hatten in den letzten zwölf Monaten Probleme mit dem Rücken. Betroffen sind nicht nur ältere Menschen. Auch 20 Prozent der unter 40-jährigen[2] mussten schon an den Bandscheiben behandelt werden. Insgesamt verzeichnen die Arztpraxen und Krankenhäuser so 180.000 Bandscheibenvorfälle pro Jahr. Aber warum sind gerade die Bandscheiben so anfällig?
Bandscheiben schützen die Wirbelsäule
Die Bandscheiben sind so etwas wie die „Stoßdämpfer“ der Wirbelsäule. Sie erhalten ihre Flexibilität und sorgen dafür, dass die einzelnen Wirbel nicht aufeinander reiben. Damit die Bandscheiben ihre wichtige Funktion erfüllen können, muss der Kern der Bandscheibe mit einer gelatineartigen Bandscheibenflüssigkeit gefüllt sein. Diese besteht aus Wasser sowie verschiedenen Vitalstoffen und nimmt im Laufe der Jahre stetig ab. Das ist übrigens ein Grund, weshalb wir im Alter an Körpergröße verlieren.
Warum haben wir Probleme mit den Bandscheiben?
Die Flexibilität der Wirbelsäule hat sich zu einer Zeit entwickelt, in der sich unsere Vorfahren täglich viel und vor allem sehr vielfältig bewegt haben. Sie sind auf Bäume geklettert, haben zu Fuß gejagt oder in der Hocke Nüsse, Wurzeln und Beeren gesammelt. Durch diese intensiven Bewegungen wurden die Bandscheiben optimal mit Flüssigkeit versorgt. Stundenlanges Sitzen hingegen führt dazu, dass die Flüssigkeitszufuhr ins Stocken gerät und die Bandscheiben nicht mehr von einem Puffer aus Wasser und Vitalstoffen geschützt sind. Das führt dann zu typischen Symptomen wie Schmerzen im unteren Rücken, Krämpfen und sogar Lähmungserscheinungen.
Bandscheibenprobleme: Was sind die Ursachen?
Damit es gar nicht erst soweit kommt, sollten Sie sich an unseren Vorfahren ein Beispiel nehmen. Sie müssen ja nicht gleich einen Säbelzahntiger erlegen. Joggen, Treppensteigen und ein gezieltes Krafttraining reichen meist schon aus, um die Bandscheiben beweglich und gesund zu halten. Sie können aber noch mehr tun – auch im Büro. Denn die Art wie Sie Sitzen, kann ebenfalls erheblich dazu beitragen, dass Probleme mit der Bandscheibe gar nicht erst entstehen.
Richtiges Sitzen beugt Problemen mit der Bandscheibe vor
Sie arbeiten im Büro, einer Leitstelle oder an einem Flughafenterminal? Dann wissen Sie, wie wichtig ein vernünftiger Bürostuhl ist. Gerade wer sich dauerhaft konzentrieren und kontinuierlich Höchstleistungen abrufen muss, darf sich nicht durch Rückenschmerzen oder Bandscheibenprobleme ablenken lassen. Eine bewährte Lösung sind professionelle 24-Stunden-Stühle. Denn diese ermöglichen das sogenannte „Aktive Sitzen“, bei dem Sie regelmäßig Ihre Sitzposition verändern. Das regt den Kreislauf an, trainiert die Muskulatur und versorgt sowohl das Gehirn als auch die Bandscheiben optimal mit Nährstoffen. 24-Stunden-Stühle von StolComfort werden deshalb in immer mehr Unternehmen, Behörden und Organisationen eingesetzt, die ihren Angestellten ein fokussiertes und gesundes Arbeiten ermöglichen wollen.
24-Stunden-Stühle: (k)ein Stuhl für jeden
Ein weiterer Vorteil unserer 24-Stunden-Stühle, Schwerlaststühle und Chefsessel ist ihre Flexibilität. Denn die einzelnen Modelle lassen sich individuell an die Bedürfnisse und Anforderungen des jeweiligen Menschen anpassen. Das ist wichtig, denn ein 1,90 Meter großer Kollege, der rund 150 Kilogramm auf die Waage bringt, hat andere Anforderungen an die Ergonomie als die Auszubildende mit ihren 60 Kilogramm Körpergewicht. Nutzen alle das gleiche Bürostuhl-Modell, sind Rückenprobleme, Kopfschmerzen und andere Auswirkungen auf die Gesundheit vorprogrammiert. Also: Wählen Sie keine Stühle von der Stange. Machen Sie es gleich richtig – mit 24-Stunden-Stühlen von StolComfort.
Sie haben Fragen zu unseren Leitstellenstühlen oder möchten mehr über unser Unternehmen erfahren? Sprechen Sie uns gerne an. Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder eine Nachricht.
